262. Tag
- siddhiroth
- 19. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Dez. 2024
Wir standen heute früh auf, damit wir den Flug von „Bangkok“ nach „Tokio“ um 8 Uhr nehmen konnten. Das Einchecken ging gut und so hatten wir noch etwas Zeit, un am Flughafen etwas Kleines zu essen. Ich war so gespannt meine langjährige Freundig zu sehen, die ich seit ca. 7 Jahren nicht mehr gesehen habe. Ich freute mich wie ein kleines Kind auf den Geburtstag und auch Lukas sah man die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Die „Thaiairline“ mit dem fünf-stündigen Flug (inkl. Zeitverschieben), war sehr angenehm. Als wir ankamen mussten wir durch den Security Check, welcher ziemlich lange dauerte und uns nochmals eine Stunde kostete. Als wir die Sicherheitskontrolle endlich hinter uns hatten, war es nun endlich soweit. In einpaar Minuten werden wir Nao und ihr Freund Etsu treffen, die extra zum Flughafen kamen, um uns herzlich zu empfangen und gemeinsam mit uns das erste Abendessen in Japan einzunehem. Es war so ein beflügelndes Gefühl, in der Menschenmenge nun endlich vertraute Gesichter zu sehen. Die langen Telefonate und Gespräche, über die bevorstehende Reise nach Japan wurde nun Realität. Nach dieser herzlichen Begrüssung, machten wir uns auf den Weg zum Restaurant „Fujiya“, welches auch eine bekannte Restaurantkette ist und traditionelles Essen sowie westliche Küche anbietet. Während dem Essen konnten wir uns dann richtig austauschen, von „guten-alten-Zeiten“ sprechen und bereits einpaar „Insider-Infos über Japan erfahren. Im Restaurant bestellten wir dann ein Reis mit einem Omlett (traditionelles Gericht) überzogen und Spaghetti Bolognese, was super lecker war! Mit vollem Magen standen wir in der Warteschlage, da der Flieger aufgrund eines technischen Fehlers beim „Geräte-Check-In“ nicht funktionierte. Wir konnten dann nach ca. eine Stunde Verspätung mit der Fluggesellschaft „Peach“ nach „Osaka“ fliegen. Unsere heutige Reise geht nähmlich noch etwas weiter. Wir werden nach „Osaka“ weiterfliegen, um da noch ein paar Tage in und um „Osaka“ Aktivitäten unternehmen, bevor es dann zurück nach Tokyo geht. Bereits auf dem Flughafen fielen uns einige interessante Dinge auf, wie zum Beispiel viele Verkaufsautomaten, die komfortablen Toiletten, die uns an das Altenheim erinnerte und natürlich die fremde Schrift. Am Flughafen „Kansai“, nahmen wir uns dann ein Taxi, da es bis zu unserem Hostel eine Stunde war. Im Hotel „APA Shin Osaka“ angekommen, bezogen wir dann unser ziemlich modernes und ausgestattetes Zimmer und gingen ziemlich müde und erleichtert ins Bett.
Wir freuen uns sehr, die nächsten paar Wochen mit Nao, Etsu und ihrer Familie zu verbringen und sie besser kennen zu lernen. Besonders freue ich mich, die Kultur und Geschichte Japans nicht nur aus Sicht einer Touristen, sondern aus Sicht einer Einheimischen kennen lernen / eintuuchen zu dürfen. Vielen Dank für den wunderschönen und herzlichen Empfang, wir freuen uns sehr auf die bevorstehende Zeit!

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