265. Tag
- siddhiroth
- 22. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Mit sonnig bis bewölktem Wetter machten wir uns auf den Weg nach „Osaka Tsukensaku“, welcher bekannt ist für den Turm und die beliebte Einkaufsstrasse.
Doch bevo es dorthin hing, machten wir einen Zwischenstopp beim Ticketschalter. Dort konnten wir das Ticket von „Osaka“ nach „Tokyo“ mit dem Rapid Train (mit vorreservierten Sitzplätzen) sichern, welchen wir am 25. Dezember nehmen werden und nun für uns eine Erleichterung war das alles funktioniert hatte.
Da wir bald schon etwas Hunger hatten, kerten wir in ein lokales Restaurant ein, welches traditionelles Essen kochte. In der Gasse tummelten sich vielen Menschen die sich in den unzähligen Einkaufsläden oder an den Ständen aufhielten. Japan ist bekannt für Animes (asiatische Animationsfilme) wie Pokémon, One Piece oder Naruto, was uns sehr auffiel, da in jedem zweiten Laden uns eine bekannte Figur anschaute. Wir waren neugierig und so besuchten wir auch einen solchen Laden, wo wir viele solcher Merchandise Artikel fanden. Ich kenne mich tatsächlich wenig aus mit solchen Animefiguren und schaute diese auch sehr selten. Lukas hingegen kannte sich sehr gut mit den einzelnen Charaktern aus so, dass er viele beim Namen auswendig kannte. Nach diesen Eindrücken machten wir uns auf den Rückweg, wo wir den zweiten Markt „Dotonbori“ besuchten. Auch hier gab es wieder unzählige Läden und Fanartikelgeschäften. Nebst diesen Shops gab es natürlich viele Essensstände die lokale Foods anbot. Da für uns vieles unbekannt war und wir nicht ständig mit dem Übersetzungsgerät herumlaufen wollten, probierten wir nicht viel aus. Deshalb freuen wir uns besonders darauf, wenn Nao uns in „Tokio“ etwas über das Essen erzählen / aufklären kann. Obwohl wir bereits jetzt in Weihnachtstimmung waren, vor allem wegen den kalten Temperaturen und den Weihnachtsdekorationen, fehlte uns einwenig die heimelige Weihnachtsstimmung auf dem „Winterthurermarkt“, mit dem Duft von gebrannten Mandel, vom Punch oder gerösteten „Maroni“.
Wir machten uns wieder auf den nach Hauseweg mit der Metro und hatten es gut im Griff, die richtige Verbindung zurück zu finden. Am Bahnhof „Shin-Osaka“ angelangt, genossen wir die letzten Sonnenstrahlen auf einer Bank. Nach einem vollen Tag mit vielen Menschen und Lärm, kehrten wir ins Hotel zurück, wo wir den ruhigen Moment und die Stille in unserem gemütlichen Zimmer genossen.

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