268. Tag
- siddhiroth
- 25. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
„Kanpai“ oder auch „zum Wohl“ wie man auf japanisch sagt, benutzt man um gemeinsam anzustossen. Diesen Satz und weiter spannende Wörter (Konijiwa) auf japanisch, lernten wir heute von unseren beiden liebevollen und herzlichen Freunden.
Doch bevor wir den Weihnachtsabend gemeinsam geniessen konnten, packten wir unsere sieben Sachen und verliessen das Hotel in „Osaka“. Wir machten uns auf den Weg zur bekannten „Shin-Osaka“ Station, wo wir heute das erste Mal den bekannten Schnellzug, den „Shinkansen-Zug“ nach “Tokio“ nahmen. Der Zug sah innen wie ein gewöhnlicher Zug aus, nur dass er sehr schnell fuhr (320 km/h). Sehr schnell fuhr ich dann auch ins Land der Träume, da die Fahrt richtig gemütlich war. Nach ca. 2.5 Stunden kamen wir erholt in „Tokio Hauptstation“ an, wo wir unser Gepäck einer Aufbewahrungsstation aufgaben. Als wir Nao und Etsu trafen, machten wir uns gemeinsam zur Station „Nihonbashi“, wo wir als erstes im Restaurant „Good Cheese, Good Pizza“, gemütlich Zmittag assen und anschliessend den Kinofilm „Mufasa-Lion King“ anschauten. Uns hat dieser Teil mit der Handlung und der Musik richtig gut gefallen. Auch das Kino war sehr angenehm und so waren auch die knapp zwei Stunden Film schauen (am Stück) wie im Nuh verflogen. Nach diesem tollen Film holten wir unser Gepäck ab, checkten in unserem Hotel ein, welches in der nähe der „Akabane-Station“ ist und wo wir die nächsten paar Tage bleiben werden. Als wir uns frisch gemacht hatten, und die Geschenke für Nao und Etsu eingepackt haben, (Papier kauften wir direkt davor in der Mall um die Ecke ein), gingen wir in das sehr extraordinäre Restaurant „Neptune“. In diesem Restaurant das aussah wie ein Aquarium, und um die Weihnachtszeit sehr beliebt ist, hatte Nao extra frühzeitig einen Tisch für uns reserviert. Das Weihnachtsessen wurde in sieben bezaubernd hergerichteten Gänge serviert und konnte unsere Gaumen erfreuen. Nach diesem wundervollen Weihnachtsabend, spazierten wir durch die Marktstände und machten uns auf den Weg zum Hotel. Das Telefonat mit meinem Bruder und seiner Verlobten, machte den Abend für uns ganz besonders.

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