288. Tag
- siddhiroth
- 14. Jan.
- 2 Min. Lesezeit
Wir standen auf und assen noch das letzte Mal im Hotel Frühstück. Im Frühstücksraum sah ich ein weisser Flügel und ich hatte nach langer Zeit das grosse Bedürfnis wieder einmal Klavier zu spielen. Die sanften Klavierlieder waren, so wie die Rückmeldungen klangen, sehr stimmungsvoll für das Aufwachen am Morgen.
Wir checkten aus und fuhren mit dem Bus zum „Gyeongiu Bulguksa“, wo wir nochmals einen wunderschönen Park mit vielen Tempeln, eisgefrorenem See und einem Souvenirstand sahen. Das Herumlaufen und „auf Entdeckungstour gehen”, war richtig spannend.
Der nächste Stopp nach einer längeren Reisezeit war das „Gamcheon Culture Village“. Das bunte historische Dörfchen hatte nebst den verwinkelten Strassen, viele verschiedene niedliche Souvenirshops, tolle Aussichtspunkte und süsse Caffes, Restaurants und Strassenstände zu bieten. Wir schlenderten durch die Strassen und probierten zwei sehr traditionelle Foods und zwar einmal das Salzbrot (welches sehr gewöhnlich schmeckte) und „Rainbow Mochi“ (welches nach einem Wasserball schmeckte, mit Mango und Pfirsichgeschmack, was gut schmeckte).
Im Dorf ist die Geschichte des “Kleinen Prinzen”, geschrieben vom Schriftsteller “Antoine de Saint- Exupéry”, sehr präsent und so gab es natürlich auch einen Aussichtspunkt mit der Hauptfigur.
Als nächstes fuhren nach “Busan”, einer Stadt, die auch direkt am Wasser gebaut ist und einen schönen Strand besitz. Dort schauten wir den traditionellen Fischmarkt und die Einkaufsstrasse mit den vielen Ständen an. Dort hatten wir auch eine Stunde Mittag und so entschieden Lukas und ich bei einem Indischen Restaurant etwas essen zu gehen. Das „Paneer Butter Curry“ schmeckte sehr lecker und war einen tollen Ausgleich zur koreanischen Küche.
Nach der Stärkung fuhren wir zum „Haedong Yonggungsa Palast“, welcher direkt am Wasser gebaut ist und mit den Häusern und Statuen sehr einzigartig aussieht. Wir schlenderten durch das Gelände und genossen die Aussicht auf das Meer.
Nach diesem langen Tag fuhren wir nun in unsere Unterkunft „Felix by STX“, welches schön aussah und speziell unser Zimmer (kleines Studio) war grosszügig war gut eingerichtet. Wir kamen um 5 Uhr beim Hotel an und so hatten wir Zeit fǔr eine angenehme Dusche.
Heute Abend hatten wie etwas spezielles vor und zwar gingen einpaar von unserer Gruppe in eine Karaokebar, wo wir singen konnte. Es machte sehr viel spass lauthals draufloszusingen und den Moment zu gniessen. Alles hat ein Ende und so leider auch die drei Stunden. Wir entscheiden uns für einen Spaziergang am Strand wo wir einige lustige Dinge entdeckten und kehrten müde und zufrieden ins ins Hotel zurück.
Restaurant Little India: https://blog.naver.com/littleindia4

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