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291. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 17. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Wir teilten mit unserer Kollegin ein Taxi und fuhren gemeinsam an den Flughafen «Seoul Incheon». Dort checkten wir ein, was super leicht war. Der Security Check war dann leider etwas mühsamer, da wir sicher eine Stunde warten mussten. Als wir erleichtert alle Passkontrollschritte hinter uns hatten, mussten wir uns dann auch leider von unserer Freundin verabschieden.

Wir machten uns mit einer kleinen Wanderung auf den Weg zu unserem Gate, (welches vermutlich sicherlich das Hinterste im ganzen Flighafen war) stiegen ins Flugzeug ein und machten es auf den Sitzen gemütlich. Der Flug dauerte ca. zwei Stunden (mit einer Stunde Zeitzohnenwechsel) landeten wir sicher in China am Flughafen «Peeking Capital».

Da wir wussten, dass einige wichtige Dinge wie Google Apps (z.B. Google Maps, WhatsApp oder auch Kreditkarten etc.) nicht so wie in anderen Ländern funktionieren, haben wir uns entsprechend vorbereitet. Es war nicht leicht, doch wir schafften es anhand von unzähligen anderen App wie «Alipay» (ähnlich wie Twint), Iphonemap und VPN Browser, den Weg zu unserer nächsten Unterkunft zu finden und den Fahrer entspechend zu bezahlen. Es stellte sich heraus, dass „Alipay“ nebst der Twintfuntion noch einige andere wichtige Funktionen hat und für uns sehr nützlich ist. Dafür funktioniert unsere E-Simkarte über das App „Airolo“ nicht wirklich. Dafür müssen wir nun eine andere Lösung suchen, um ausserhalb des Hotels Telefonieren und Schreiben zu können.

Nach ca. einer Stunde Autofahrt (Verkehr nicht einberechnet), kamen wir erleichtert in unserem Hotel «Dong Fang» an. Wir konnten unser Zimmer beziehen welches schön war, jedoch minimal nach Rauch roch. Später erfuhren wir, dass eigentlich im ganzen Hotel Rauchverbot ist, jedoch einige Personen trotzdem im Zimmer rauchen.

Wir nahmen eine kurze erfrischende Dusche und zogen uns an um die Gegend auszukundschaften. Warm angezogen spazierten wir durch eine Gegend die sehr ruhig schien. Wir sahen eine ältere Markthalle und besuchten einen Supermarkt. Dort konnte man nebst den üblichen Lebensmitteln auch lebendige Fische im Aquarium betrachten, die man vermutlichen dort ganz frisch kaufen könnte, was wir etwas bizarr fanden.

Wir kauften anstelle der Fische eine Packung Kekse, probierten Wasabichips, durchstöberten das grosse Sortiment an Fertignudelsuppengerichte und kauften zusätzlich noch Wasser ein. Umgerechnet zahlten wir für alles 23 Yuan, was umgerechnet 3 Schweizer Franzen waren.

Zurück im Hotel hatten wir dann um 18 Uhr unser Treffen mit den G-Adventures Mitgliedern. Die Gruppe von zehn Personen und unser Guide «Ping» (übersetzt „kalt“ bedeutet), begrüsste uns freundlich und so machten wir uns auf den Weg zum Essen. Im Restaurant angekommen, lernten wir uns bei einem traditionellen Chinesischen Essen etwas näher kennen und lernten von Bing einige wichtige Tipps über das Land, Kultur und übe diese Reise kennen. Der Abend war sehr gemütlich und wir freuen uns, auf die kommenden Tage und auch dieses Land noch etwas besser kennen zu lernen. Speziell finde ich, dass wir im Chinesischen Mondkalender noch im Jah 2024 sind und am 29. Januar das offizielle Neujahr in ganz China gefeiert wird.



 
 
 

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