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295. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 21. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Wir machten uns auf den Weg, um das Muslimische Viertel und die bekannte Strasse „Beiguangji“ mit den vielen Essens-und Souvenirständen zu besuchen.

Auf dem Weg dorthin sahen wir die bekannten zwei Gebäude „Bell Tower“ und „Drumm Tower“. Mit der Glocke wurde damals der Morgen eingeläutet. Und die Trommeln am Abend, um den Menschen zu zeigen, dass bald die Tore der Stadt geschlossen wurde und danach keine Personen sowohl aus der Stadt als auch in die Stadt passieren durften. 

Als wir das Muslimische Viertel betraten, liefen wir erstmal durch dünklere und verwinkelte Gassen wo sowohl die Menschen wohnten, als auch Waren verkauften. Das Gebetsareal war sehr gross und die verschiedenen Pagoden und Torbogen sahen etwas heruntergekommen aus. Der Ort hingegen wirkte auf uns sehr besinnlich. Als wir aus dem Areal und die Seitengassen gingen, fanden wir natürlich unzählige kleine Souvenirläden, wo wir lange herumstöberten. Bald zog uns der Hunger in diebekannte „Foodstreet“, wo wir viele Spezialitäten aus China fanden, die richtig ausgeflippt aussahen. Wir fanden zum Beispiel ein Brot aus Mais (schmeckte ähnlich wie Tortillas Chips) und gefüllte Teigtaschen. Am Ende der Strasse trafen wir auf unsere Reisegruppe und machten uns wieder auf den Rückweg zum Hotel. Dort hatten wir kurz Zeit, um unser Gepäck vom Zimmer zu holen und checkten aus. Wir wurden von einem privaten Bus abgeholt, welcher uns zum Hauptbahnhof von „Xi’An brachte. Das Gebäude war massiv und auch dort mussten wir durch die flughafenähnliche Kontrolle durch. Es klappte alles gut und wir befanden uns plötzlich in einer grossen Wartehalle. Dort platzierten wir unser Gepäck und hatten Zeit, um Verpflegung für die bevorstehende siebenstündige Zugfahrt nach „Suzhou“einzukaufen. Wir fanden einen Stand mit Omeletten mit verschiedenen Füllungen und im „Costa Cafee“ holten wir einen Kaffe und etwas Süsses. 

Dann war es auch schon Zeit und wir machten uns auf den Weg zu unserem Bahnsteig. Wir stiegen in den komfortablen Zug ein, machten es uns bequem und schon brauste der Zug los. In „Sozhou“ angekommen, nahmen wir die Metro zum Hotel „Castle Hotel“ und checkten um ca. zehn Uhr ins komfortable Hotelzimmer ein. Wir waren so müde, dass wir direkt schlafen gingen.



 
 
 

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