303. Tag
- siddhiroth
- 29. Jan.
- 2 Min. Lesezeit
Wir wurden heute von unserem Guide (welcher zugleich als Taxifahrer arbeitet), abgeholt. Da wir genug Zeit hatten und wir sowieso noch nichts gegessen hatten, gingen wir gemeinsam etwas Essen und tauschten uns aus. Wir hatten spannende Gespräche und die beiden waren super freundlich.
Auch wenn es nur einen kurzen Aufenthalt war, konnten wir in dieser kurzen Zeit wertvolle und persönliche Eindrücke für uns sammeln.
Als wir am Flughafen ankamen, wurden wir herzlich Verabschiedet und bekamen als Dankeschön traditionelle philipinische Süssigkeiten, die wir später im Fluzeug schlemmten.
Jedesmal, wenn ich an einem Flughafen ankomme fühlt es sich als sicheren “Flug”-Hafen an. Ich weiss dann, dass wir nach Hause fliegen könnten und so fühlt sich dieser Ort als “nahe” an, auch wenn er tausende von Kilometer weit weg von der Schweiz liegt.
Wir machten uns auf zum Check-In und da wir bereits online eingecheckt hatten war das “Drop off” der Rucksäcke eine einfache Sache.
Nach etwa einer Stunde hatten wir alles hinter uns und wir sassen beim Gate bereit zum einsteigen. Im Fluzeug hatten wir Zeit, um auszuspannen, ein leckeres Mittagessen zu nehmen (und diesmal mit einem speziellen Desert) und unser Tagebuch nachzutragen. Wir hatten sogar Zeit einen Film “Pink Panter” anzuschauem, den wir seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Falls ihr den Film noch nicht kennt, ich würde ihn wärmstens empfehlen. Er löste bei mir lustige Flashbacks hervor und war super witzig.
Der Anflug, wie auch die Landung war etwas unruhig und wir waren froh, festen Boden unter uns zu spüren. Beim Aussteigen füllten wir ein Einreiseformular aus und holten einwandfrei unser Gepäck ab.
Jedes Mal wenn wir in den Warteraum kommen überkommt mich ein wohliges aber such ein trauriges Gefühl, da uns in dieser Stadt niemand abholen wird und ich freue mich do sehr darauf, hoffentlich in der Schweiz unsere Familie und Freunde in die Armen nehmen zu dürfen.
Nach diesem sentimentslen Moment, bestellten wir ein “GRAB” und konnten eine lange Zeit unser Fahrer nicht finden. Zum Glück fanden wir ihn nach langem Suchen. Erleichtert stiegen wir ins Taxi und fuhren etwa eine Stunde bis zu unserer Unterkunft „Riveria Premium“, wo wir Häuser, Palmen und une fremde Gegend an uns vorbeiziehen sehen konnten. Die Aufregung, das Hotelzimmer zu betreten ist schon aufregend und wir dind immer ein wenig gespannt. Dieses Mal haben wir ein super modernes eingetichtetes Zimmer vorgefunden, in dem glücklicherweise die nächsten paar nächte verbleiben werden. Wir sind gespannt und freuen uns darauf, wieder ein neues Land und fremdartige Kulturen zu entdecken.

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