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324. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 20. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

„Jamaika“ ist ein karibischer Inselstaat und zeichnet sich durch die blau-türkisen riffgesäumten Stränden, den hügeligen Landschaften und den Regenwälder aus. Jamaika gilt auch als Geburtstätte der Reagge-Musik. In der Hauptstadt „Kingston“ befindet sich ein Museum zu ehren des bekannten Sängers „Bob Marley“. Auch „Montego Bay“ ist eine beliebte Stadt, welche mit den britischen Bauwerken sehr prägend ist.


Am Flughafen „Miami“ waren wir nach dieser langen und speziellen Nacht sehr froh, endlich ins Flugzeug einsteigen zu konnten. Wir waren gespannt auf die Insel und deren bekannten schönen Strände und noch mehr, ob wir unser Gepäck endlich wieder auffinden würden.

Der Flug war ganz entspannt, besonders über die Riffe und das blau-türkis gefärbte Meer zu fahren war sehr schön. Als wir ankamen, fanden wir tatsächlich mit grosser Erleichterung unser Gepäck, welches wir in „Miami“ nicht abholen konnten, auf dem Gepäckband wieder. Auch das Einreisen war recht angenehm.

Wir machten uns auf den Weg zum „EUROPCAR“ ein Autohänder, wo wir für die nächsten paar Tage ein Auto gemietet haben. Als wir die Versicherungspapiere alle unterschrieben haben, wurden wir zum Autoplatz gefahren, wo bereits viele Fahrzeuge standen. Wir bekamen dieses Mal, mit grosser Enttäuschen ein kleines Auto. Nicht nur mit der Grösse waren wir unzufrieden, sondern auch mit dem Zustand des Autos. Es war ziemlich schäbig abgenutzt an vielen Stellen und ich war ehrlicherweise etwas sauer, dass wir ein solches Auto zugestellt bekamen. Wenigstens würde diese mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht geklaut werden. Etwas genervt stiegen wir ins Auto und mussten uns wieder an den Links-Verkehr gewöhnen. Das Linksfahren war leichter als gedacht und so fuhren wir zu unserer Unterkunft.

Dort wartet bereits unser Vermieter auf uns, welcher ursprünglich aus Deutschland ist. Er zeigte uns die Wohnung, welche einfach gepflegt und super gross war - wir waren begeistert. Unser Apartment war riesig und auch der massive Pool, welcher praktisch nur für uns war, war einfach der Wahnsinn. Wir konnten sogar seit langem wieder Hochdeutsch sprechen, was uns sehr freute. Nach der Hausführung machten wir uns auf den Weg etwas einzukaufen. Die toll eingerichtete Küche lud ein, wieder einmal seit langem etwas selber zu kochen. Mit Vorfreude machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt „Progressive Foods“. Während wir dorthin fuhren, wurden wir vo einem Regenschauer überrascht.

Der Einkaufsladen war riesig und dementsprechend brauchten wir Zeit bis wir alles für die nächsten paar Tage gefunden hatten. Mit Erschrecken stellten wir fest, wie teuer die Lebensmittel. Denn sobal man mal gesund und frisch kochen möchte, zahlt man seinen Preis dafür. Wir zahlten umgerechnet ca. 130 Schweizer Franken was unglaublich teuer war. Wir fuhren zurück und fingen an zu kochen, es tat gut mal endlich wieder einen Caprese Salat zu essen, welcher wir selber zubereitet hatten. Wir assen genüsslich unser Salat und schauten einen Film dazu.

Nach dem Essen wollte Lukas noch einen Sprung in den Pool machen und kam danach ziemlich schnell wieder zurück, da das Wasser ziemlich kalt war. Da wir so müde waren, vielen wir nach der Dusche auch direkt ins Bett und mussten unser Blog auf heute aufschieben (tut uns Leid für die teilweise verspäteten Blogeinträge).









 
 
 

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