325. Tag
- siddhiroth
- 21. Feb.
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Wir machten uns einen gemütlichen Vormittag mit Brunchen, Telefonieren und Entspannen. Kurz vor dem Mittag entschieden wir uns zum bekannten „Seven Mile Beach“ (sieben Meilen-Strand) in der Ortschaft „Negril“ zu fahren. Obwohl die Landschaft, und die teilweise Fahrt direkt am Strand schön war, waren die Strassen schrecklich. Unser Auto sah vermutlich in etwa so aus wie die Strassen, verbeult, verlöchert und abgenutzt. Noch schlimmer waren die Fahrer. Entweder fuhren sie so langsam, dass man hätte laufen können oder machten unglaublich Crazy Überholmanöver als würden sie für den nächsten „Fast and the Furious“ üben. Zum Glück ging alles gut und wir kamen in „Negril“ an, wo der bekannte Strand startet. Wir fanden einen angenehmen Parkplatz, schnappten unsere Sachen und liefen zum Strand. Der Sand und das blau-türkise Wasser war herrlich. Als wir eine Runde im warm temperierten Wasser schwammen (mich eingeschlossen), sonnten wir uns und genossen die Sonne. Zwischendurch kam eine grosse Wolke, die zwei drei Tropfen regnen liess und zog dann auch weiter. Wir folgten ihr und kehrten etwa um vier Uhr nachmittags zurück. Das Land sah nebst den Touristen Spots und teuren Hotels sehr verarmt aus, was uns sehr traurig stimmte.
Nach diesen prägenden Bildern kehrten wir zurück zur Unterkunft, schwammen im Pool eine „zweite“ Runde und machten uns Abendessen. Wir assen Spaghetti mit Tomatensauce, die super köstlich schmeckte. Anschliessend gingen wir dann auch bald ins Bett.

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