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357. Tag

  • Autorenbild: siddhiroth
    siddhiroth
  • 25. März
  • 2 Min. Lesezeit

Heute hatten wir einen richtig spritzigen Tag mit toller Aussicht, Einblicke ins Leben der Inselbewohner von „Ometepe“ und ganz viel Fahrtwind im Gesicht. Doch erst mal von Anfang an.

Einige der Gruppe buchten eine Inseltour mit verschiedenen Spots für umgerechnet ca. 100 Schweizer Franken. Lukas, ich und noch jemand aus der Gruppe fanden den Preis etwas überrissen und so mieteten wir ein Motorrad für den ganzen Tag für 35 Franken (Lukas und ich teilten uns eines).

Wir assen erstmal ein gemeinsames Frühstück mit der Gastmutter und ihrer Mutter und bereiteten die wichtigsten Sachen wie zum Beispiel Sonnencreme, Wasser und Insektenspray für die Inselerkundung ein.

Die Insel „Ometepe“ sieht aus die Zahl acht und so fuhren wir einmal um die beiden Inseln am Strand entlang. Wir entdeckten unzählige schöne Aussichtspunkte und begegneten freilaufende Hüner, Pferde, Schweine und Hunde auf der Fahrbahn.

Wir kamen an der Freiluftquelle „Ojos de Agua“ vorbei, wo wir eine kurze Pause einlegten. Wir entschieden nicht in das Bad zu gehen, da die Quelle nicht warm ist, sondern nur wegen den vielen Mineralien beliebt ist.

Um die Mittagszeit kamen wir in „Playa Santa Cruz“ an und assen etwas zum Mittagessen und machten am Strand einen Spaziergang. Im Restaurant zu sitzen und die Aussicht zu sehen, während wir an einer Kokosnuss schlürften, war einfach herrlich. Nach der erholsamen Pause ging es dann auch wieder weiter. Abschnitte der Strecke waren sehr steinig und nicht mehr gut unterhalten, was das Fahren sehr erschwerte. Wir schafften jedoch diese Hindernisse und machten bei einem spannenden Ort „El Madronal“ halt, wo wir einerseits ein Baumhaus bestiegen und andererseits einen faszinierenden hypster Bus anschauten konnten, welcher unterschiedliche Sachen wie Schmuck, Kleider oder Bücher verkaufte.

Am Ende des Tages nach so vielen Eindrücken, fuhren wir auch schon in Richtung „Moyogalpa“ und gingen nach einem kurzen Besuch im Supermarkt in „La Paloma“ kurz vorher für umgerechnet 3 Franken tanken.

Erleichtert, dass alles gut geklappt hatte und wir sicher in den Unterkünften angekommen sind, genossen wir die Zeit am Strand beim Homestay und kühlten uns im See ab. 

Etwas müde, gab es dann am Abend mit den der Gastmutter ein leckeres Abendessen und versuchten unser spanisch zu verbessern, während wir uns gegenseitig vom heutigen Tag erzählten.


 
 
 

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