378. Tag
- siddhiroth
- 15. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Nachdem Frühstück schnappten wir unsere Sachen und luden sie in den Bus. Der erste Stopp war die Kirche auf dem Berg „Nebu“. Die Aussicht war super toll und von der Aussichtsplattform sahen wir nicht nur das Tote Meer, sondern auch bis nach “Israel”und die die bekannte Stadt “Jerusalem”.
Wir fuhren weiter und besuchten eine bekannte Mosaikfabrik, wo noch heute von Handarbeit die Natursteinmosaike produziert werden. Wir konnten sogar die Werkstatt besichtigen und den Arbeitern bei der Arbeit zuschauen, was sehr faszinierend war. Der Prozess dieser Handwerkskunst beinhaltete verschiedene Stufen vom Zuschneiden bis zum Fixieren im Zement. Im ganzen Geschäft sahen wir natürlich überall diese Mosaikverziehrungen auf den Böden, Wänden allerlei Geschirr und Tischen.
Anschliessen fuhren wir nochmals ein grosses Stück und kamen bei der Kreuzritterburg von „Kerak“ an. Wir entdeckten die düsteren Gänge sahen kleine Gefängniszellen und hörten das Geschehens aus orientalischer Sichtweise .
Am Abend machten wir uns auf den Weg nach „Little Petra“, wo wir einen kleinen Vorgeschmack auf „Petra“, unseren morgigen Programmpunkt bekamen. Wir freuten uns, unsere Beine strecken zu können und waren sehr fasziniert über die schönen Felsschnitzereien.
Am Ende unserer heutigen Reise war die Stadt „Wadi Musa“, wo wir in der Unterkunft „7 Wonders Hotel“ eine Nacht schlafen werden. Das Hotel ist sehr gemütlich und auf der Dachterasse konnten wir einen super schönen Sonnenuntergang beobachten.
Der Abend liessen wir mit der Gruppe bei einem traditionellen jerusalemisches Essen abklingen, dem „Upside Down“. Es war richtig lecker und die Präsentation war auch interessant, da der Koch die Reispfanne direkt vor unseren Augen auf den Teller stürzte.

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