390. Tag
- siddhiroth
- vor 1 Tag
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Wir spazierten am Morgen durch die verschlungenen Gässchen und nahmen im „Lou’s Bistro“ einen leckeren Salat und einen Burger zum Mittagessen. Anschliessend nahmen wir die Fähre und machten einen gemütlichen Ausflug auf die andere Seite der Bucht zur Halbinsel „Valletta“. Von weitem sahen die braunen aneinandergereihten Häuserzeilen etwas farblos und trist aus. Als wir jedoch nach ca fünf Minuten am anderen Ufer ankamen bemerkten wir schnell, dass diese Städchen ein Charm ausstrahlte und die schmalen Gässchen mit Leben erfüllt waren. Nebst Souvenirläden, gemütlichen Restaurants und Caffees fiel dieser Teil mit seinen imposanten Bauwerken, Häusern und besonders die Mauer welche sich rundherum streckte, sehr auf. Dieser Teil und die Aussicht von den Mauerruinen auf den Hafen sah sehr eindrücklich aus und erinnerte uns stark an die Städte wie Galipoli, Florenz oder Venedig. Wir spazierten gemütlich in den Gassen herum, nahmen im „GANC“ einen Café und ein Eiscreme / Schokoladencroissant und besuchten am Schluss den „Barrakka“ Garten. Der hübsch gepflegte Blumengarten mit dem Springbrunnen und den Caffees luden sehr ein zum verweilen und war für uns bis anhin einer der schönsten Plätze in Malta. Auf der sonnigen Bank mit Aussicht auf die Küste und den Hafen hätten wir noch lange verweilen können. Nichtsdestotrotz machten wir uns auf den Rückweg und nahmen mit einpaar anderen Touristen die Fähre um 17 Uhr, welche uns sicher zurück nach „Sliema“ rüberbrachte.
Da wir vom Mittagessen noch etwas über hatten , machten wir uns mit dem restlichen Essen einen gemütlichen Abend im Hotelzimmer bei einem spannenden Film.

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